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2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0853, von Tristan und Isolde bis Tritonshörner Öffnen
(ursprünglich Titel von Elegien, welche Ovid im Exil schrieb). Tristychius, s. Selachier. Trisyllabum (griech.), dreisilbiges Wort. Tritérne (lat.), s. Duernen. Tritheim (Trittenheim, latinisiert Trithemius), Johannes, eigentlich
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0088, von Blutnelke bis Blutseuche Öffnen
Völkern des Altertums ursprünglich eigentümliche (s. Ciceros "Pro Roscio Amerino" 24; Ovids "Metamorphoses" XII, 603). Wir finden sie bei ihnen in der frühsten Zeit ihrer Entwickelung, wo das Gemeinwesen noch nicht geordnet und stark genug ist, um dem
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0855, von Castigatio bis Castilla Öffnen
Naturschilderungen aus. Auch als Übersetzer, z. B. der "Metamorphosen" (1841) und "Fasten" (1859) des Ovid, der "Georgica" des Vergil (1865), war er thätig. Seine Biographie veröffentlichte sein Sohn Julio de C. ("Memorias de C.", Lissab. 1881). Vgl. auch
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0578, von Owinsk bis Oxalsäure Öffnen
578 Owinsk - Oxalsäure. jetzt ein armseliger Ort mit (1885) 5776 Einw. O. ist das alte Nikonion, wo später unter türkischer Herrschaft das Dorf und die Feste Chadshi-Dere (Gadshider) standen. Die Stadt wurde früher fälschlich für Tomi, das Exil
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0293, von Vox bis Vries Öffnen
er eine Ovids Exil betreffende Inschrift, die jetzt im Louvre sich befindet, entdeckte, und 1854 in Venedig und trat 1855 in russische Dienste. 1858 kehrte er nach Griechenland zurück und starb 1876 in Athen. Unter seinen zahlreichen Schriften
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1006, von Tristan da Cunha bis Tritonshörner Öffnen
. Tristearin, s. Stearin. Tristichon (grch.), dreizeiliges Gedicht. Tristien (lat. Tristia), Trauerlieder, Titel von Elegien, die Ovid im Exil schrieb. Trisyllabisch (grch.), dreisilbig. Tritagonist (grch.), im altgriech. Drama der dritte